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Ludwigsburger Kreiszeitung vom 31. Januar 2007:
Besonderer
Ort für das Jawort
Standesamtliche
Trauung nicht nur im Rathaus (kris) Seit Januar können sich Paare in der Missionarsstube des Johannes-Rebmann-Hauses standesamtlich trauen lassen. Für den 07.07.2007 gibt es bereits Anmeldungen. "Die Anregung kam aus der Mitte des Johannes-Rebmann-Stiftungsrats," so Wolfgang Steng, Erster Beigeordneter der Stadt und Vorsitzender der Stiftung. VON KRISTINA ANGER Gemeinsam mit Rainer Zimmermann vom Amt für Bürgerdienste
und seit Jahrzehnten Standesbeamter, sei ein passendes Konzept
entwickelt worden. 20 Personen finden in der Stube Platz. "Das
Standesamt hat dieses Angebot gerne aufgegriffen," so Zimmermann.
Zumal das Trauzimmer im Rathaus, das aus den 60er Jahren stammt,
inzwischen viel zu klein sei. Damals sei der Raum noch mit fünf Stühlen
bestückt worden. Denn früher habe keiner damit gerechnet, dass so
viele Gäste mit zu einer standesamtlichen Trauung kommen, wie das
heute der Fall sei, sagt Zimmermann. Im Lauf der Jahre sei das
Trauzimmer also um eine Stuhlreihe für insgesamt zehn Gäste ergänzt worden. "Trend ist, dass 15
Personen dabei sind. Immer häufiger passiert es aber auch, dass 40 bis
60 Gäste eingeladen sind, wenn keine kirchliche Trauung stattfindet,"
erzählt der Standesbeamte. © Ludwigsburger Kreiszeitung PS: Wäre die Trauung in der Rebmannstube nicht auch was für Sie? Alles Wissenswerte finden Sie im Merkblatt für standesamtliche Trauungen in der Rebmannstube |
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